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Sizilien - Insel der Kontraste - Nordküste

  • Autorenbild: Klaus
    Klaus
  • 14. Okt. 2022
  • 2 Min. Lesezeit

Nach zwei Monaten auf Sardinien war es höchste Zeit, weiter zu segeln. Von Olbia aus haben wir uns entlang der Ostküste Sardiniens auf den Weg nach Süden gemacht. Als der Wind dann auf Süd gedreht hat, haben wir einen Zwischenstopp in Arbatax eingelegt und uns die Gegend etwas angeschaut. Von hier aus zu unserem geplanten Ziel Trapani an der westlichen Küste von Sizilien sind es rund 180 Seemeilen (330 Kilometer). Die Wetterlage war recht unbeständig und wenig konstant. Am Ende haben wir dann ein Wetterfenster gewählt, das uns mit mäßigem Wind und möglichst ohne Gewitter nach Sizilien führen sollte. Unser Weg führte uns dann weiter entlang der sizilianischen Nordküste von Trapani über Cefalu, Tindari, Milazzo bis in die Strasse von Messina.


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Bei strahlendem Sonnenschein, jedoch ohne Wind auf dem Weg nach Sizilien


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Unser Ankerplatz im Vorhafen von Trapani


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Die Altstadt von Trapani hat uns positiv überrascht. Gut erhaltene Häuser, schöne Gässchen und jede Menge Strassencafes und Restaurants.


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Sizilien ist bekannt für seine schier unendliche Vielfalt an Leckereien aus der Patisserie. Ob Cannoli siciliani, Brioche oder Cornetti. Man muss sie einfach alle mal probieren.



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Mit der Seilbahn ging es dann rauf auf den Monte Erice oberhalb von Trapani. Hier liegt die gleichnamige antike und sehr gut erhaltene Stadt. An diesem Tag war es recht windig, so dass wir in der kleinen Gondel ordentlich durchgeschüttelt wurden.


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Eine kleine Piazza inmitten von Erice.


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Von Trapani ging es dann entlang der Nordküste in die Bucht von Tindari.


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Die Hauptattraktion ist eine auf einem Hügel majestätisch thronende Kathedrale.


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Auf dem Weg in die Strasse von Messina, die das italienische Festland von der Insel Sizilien trennt, hat uns ein Kreuzfahrtschiff überholt. Im Hintergrund sieht man die Insel Stromboli mit dem gleichnamigen Vulkan, der regelmäßig seine Rauchwolken ausstösst.


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Eingang zur Strasse von Messina.


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Bei der Einfahrt in die Strasse von Messina kommt man sich vor, wie in einem Hexenkessel. Das Wasser brodelt heftig. An dieser Engstelle treffen sich Strömungen aus unterschiedlichen Richtungen und sorgen dafür, dass man ordentlich durchgeschüttelt wird.


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Und Gegenverkehr ist ebenfalls reichlich unterwegs.


























 
 
 

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