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Glücklich und stolz in Gibraltar angekommen

  • Manuela
  • 12. Nov. 2021
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 14. Okt. 2022

Seit dem Ablegen in Makkum, NL am 1. September haben wir 1811 Seemeilen zurückgelegt. Das sind rund 3354 Kilometer. Inzwischen haben wir allerhand erlebt. Haben viele Häfen und Buchten in den Niederlanden, Frankreich, Spanien und Portugal gesehen und sind überwiegend sehr freundlichen und hilfsbereiten Menschen begegnet.


Auf unserer Reise haben uns immer wieder Delfine besucht. Am eindrücklichsten waren auf jeden Fall die Besuche als wir nachts unterwegs waren. Ein ganz besonderes Erlebnis war es als eine Gruppe Orcas an uns vorbeigezogen ist.


Nach den um diese Jahreszeit rauhen Bedingungen im Atlantik sind wir nun glücklich und mit ein wenig Stolz in Gibraltar eingelaufen. Mannschaft und Boot sind in einem guten Zustand.


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Aufgrund der vielfach überkommenden Wellen war das Boot mit einer dicken Salzkruste belegt. Von daher war zuerst mal eine grössere Bootswäsche fällig.


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Voller Neugier machten wir uns auf, Gibraltar zu erkunden. Schon der Weg, der über die Lande- und Startpiste des Flughafens führte war etwas Besonderes.


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Mit einem Taxi fuhren wir auf den Felsen Gibraltars. Der Blick von oben war atemberaubend. In Blickrichtung Atlantik sahen wir auf der einen Seite Europa, auf der anderen Seite Afrika.


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Die Fahrt ging weiter zu den bekannten Makaken Affen in Gibraltar. Diese sind sehr neugierig und flink und wir mussten uns in Acht nehmen, dass sie uns den Rucksack nicht plünderten.


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Einen Besuch in der St. Michaelshöhle war absolut faszinierend. Auch das Höhlengangsystem aus dem 18. Jahrhundert war sehr beeindruckend. Die Öffnungen im Fels bieten eine grossartige Aussicht entlang der spanischen Küste und ins Hinterland. Entlang der Costa del Sol geht unsere Reise weiter in Richtung Osten.


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St. Michaelshöhle

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Höhlengangsystem

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Costa del Sol

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